Doch was ist die Conversion eigentlich
Nun, einfach erklärt ist die Conversion der Prozess wo ein Besucher deiner Seite oder Shops durch eine Bestellung zu einem Kunden wird.
Dies kann aber auf den Unterschiedlichsten wegen passieren, schnell mit nur wenigen Klicks, aber auch langwierig über unterschiedliche Kanäle und Umwegen.
Um den schnellen und einfachen Weg einmal aufzuzeigen. Ein Besucher findet deine Seite oder deinen Shop, sieht etwas, was er schon gesucht hat und entschließt sich so den Bestellprozess einzuleiten.
Bei einem der umständlicheren Wege wirst du nicht direkt gefunden, der potenzielle Kunde kommt hierbei über andere Kanäle wie Marktplätze, Preisvergleichportale und ähnlichen Seiten zu dir. Entschließt sich aber letztendlich dann doch bei dir den Kauf zu tätigen.
Wieder andere haben sich wahrscheinlich schon bei dir registriert oder zumindest in deinem Newsletter Verteiler eingetragen, hier musst du dann wieder die Vorarbeit leisten, mit gezielten Newsletter Marketing und Information über spezielle Angebote erreichst du eine erste Aufmerksamkeit. Nach dem Klick auf einen Link, wird der Kunde auf eine extra Informationsseite geleitet, auf der er das von dir ausgeschriebene Angebot mit weiteren Informationen findet. Bestenfalls sind dort noch weitere themenrelevante Angebote zu finden.
Mit Bewertungen zum Kauf Animieren
Das Netz ist auch ein fast grenzenloser Ort für Informationen. So schauen die meisten Leute erst nach Rezessionen, um so anhand der Menge und Qualität der Kundenbewertungen ein seriöser Anbieter zu finden. Wohl eins der besten Beispiele um dies zu veranschaulichen dürften wohl Ebay, Amazon und Co sein, wo Verkäufer und Käufer schon im Vorfeld anhand Ihrer Bewertungen ausselektiert werden.
Wenn man sich also auf professionellen Bewertungsseiten gut dargestellt wird und eventuell noch einen Link platzieren kann, der zu einem direkten Angebot führt, dann hast du es schon so gut wie geschafft.
Der Kunde bekommt so schon ein gutes Gefühl, ist er nun noch direkt auf einer ausgewogenen Übersichtseite gelandet, auf der er sich ausreichend über das Angebot informieren konnte, dann ist der weg zu einer Registrierung und einem Lead durch einen Kauf nicht mehr weit.
Ohne sich unnötig aufzudrängen, kann man so eine schnelle und gute Conversion erzielen.
Der Digitale Marktschreier
Bei dem zuvor genannten Beispiel, verhält es sich eigentlich wie beim sogenannten Empfehlung Marketing, was man aus dem Bekanntenkreis kennen dürfte, wenn man z.B. einen Handwerker braucht und man von Freunden Tipps, Adressen und Telefonnummern bekommt.
Doch wie ist das nun mit den Landingpages? Worauf kommt es jetzt an, um die Kunden zum Kauf zu animieren?
Jetzt wie schon erwähnt hier muss man sich das Prinzip der Marktschreier zu eigen machen.
Du musst ein gesundes Mittelmaß an Aufdringlichkeit bieten und so eine gewisse Neugierde zu erzeugen, dabei aber auch die Distanz wahren, um den Kunden nicht zu verschrecken.
Dein Angebot sollte so dargestellt sein, dass der Kunde vermeintlich eine Wahl hat, also nicht sofort einem scheinbar unschlagbaren Angebot ausgeliefert ist. Bewertungen lassen sich gut darstellen und sorgen für ein gewisses Wohlsein. Trotzdem sollte jederzeit die Möglichkeit zum direkten Kauf, also ein sogenannter Call to Action vorhanden sein.
Hat der Kunde den Entschluss zum Kaufen gefasst, möchte er dieses direkt ausführen. Wenn dies nicht möglich ist, kann das vorher gewonnene Interesse schnell in Frustration umschlagen und der Kunde geht lieber mit 2-3 Klicks zu einem anderen Anbieter. Die Auswahl im World Wide Web ist in den meisten Branchen enorm, von daher geht es darum den Kaufprozess so angenehm und komfortabel wie möglich zu gestalten. So machen schon Nuancen auf der Landingpage den Unterschied, ob du erfolgreich verkaufst oder nicht.